Erfolgsaussichten

Generell besteht eine Erfolgsquote von über 70%, das heißt dass wir bei über 70% der Patienten eine Stabilisation der Erkrankung erreichen können und bei vielen Betroffenen sogar eine Verbesserung der Sehkraft um mindestens 15 %.

Bei einer Kombination von Grauem Star und Makuladegeneration wendet man die Makulatherapie an, da die Schulmedizin in den meisten Fällen auf Grund der Makuladegeneration von einer Operation abrät, wegen der Gefahr eines Makula-Ödems oder einer Iritis. Oft ist die Netzhaut auch schon so weit geschädigt, dass ein erhöhter Lichteinfall durch die Beseitigung des Grauen Stars keine Sehverbesserung bringen würde. Hat sich aber die Makuladegeneration jedoch durch die Makulatherapie verbessert, macht eine Operation am Grauen Star auch für die Schulmedizin wieder Sinn.